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BILDHAUEREI

„Der Künstler ist kein Chaot!“, verteidigt Huemer. Seines Erachtens denkt der schaffende Mensch nur in anderen Zusammenhängen, in anderen Zeit- und Raumbezügen, zeichnet sich durch Tiefgang aus und verabscheut die Oberflächlichkeit. Er braucht zudem Abstand zur Masse, liebt die Abgeschiedenheit, fürchtet die Vermassung und das damit einhergehende Verschwinden der Individualität.

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